Akademie für Schauspiel & Film Reduta Berlin | Ausbildung 2017 - 2020
- Studium erfolgreich abgeschlossen -
Monologe + Lied Abschluss 12/2020 "Ne Leiche" (SDP) Pierrot Don Juan (Moliere) Christian Das Fest (Vinterberg) Rattengift Scherz, Satire, Ironie ... Fotos*: Steffen Wollmann *keine Originalqualität (Christian Grabbe)
Foto: Hisham Alnamer (keine Originalqualität) mit Prof. Teresa Nawrot
12/2020 Foto-Shooting, Fotos: R.R.
Febr. 2020 - Open Stage
Sept.- Okt. 2020 - Rolle: Bürgermeister aus "Der Drache" (Jewgeni Schwarz)
Regie: Michael Schweighöfer Fotos: Steffen Wollmann
*keine Originalqualität
2018 - 2019
Dez. 2019 - Rolle: Cléante aus "Der eingebildete Kranke" (Molière)
<- Foto: Steffen Wollmann
Rolle: Der Schmächtige in "Auf hoher See" (frei nach Mrozek, Wintersalon 2019)
Sept. 2019 - Rolle: Mitch aus "Endstation Sehnsucht" (frei nach T. Williams)
April 2019 - Rolle: Benedikt aus "Viel Lärm um nichts" und
Demetrius aus "Ein Sommernachtstraum" (Shakespeare)
ARCHIV
2017 - 2018
Nov 2018 - Rolle: Petrell aus "Krankheit der Jugend" (Ferdinand Bruckner)
Juni 2018 - Rolle: Dan aus "Für immer schön" (Noah Haidle)
Foto: Hans-Jürgen Hannemann
Foto: Hans-Jürgen Hannemann
Dez. 2017 - Rolle: Brad aus "Rocky Horror Picture Show
Foto (2. Bild): Hans-Jürgen Hannemann
Nov. 2017 - Rolle: Tom aus "Die Glasmenagerie" von Tennessee Williams
Foto: Hans-Jürgen Hannemann
Open Stage
Dez. 2017 - Gruppenarbeit, "Film Noir"-Szene
Fotos: Hans-Jürgen Hannemann
Sept. 2017 - Gruppenarbeit, "Herzblatt" (Flirt-Show)
Foto: Oskar Ogór Photography
Mai 2017 - "Faust" Projekt
2013-2014
Theatergruppe DramArt
Rolle: Madame Pernelle aus "Tartuffe" von Molière
2011
Es fühlte sich gut an, ein "Römer zu sein" . . .
In der 12. Klasse habe ich mit dem "Darstellenden Spiel"-Kurs in der Schule ein Theaterstück namens "Raptum Honoris" auf die Beine gestellt, das Bezüge zu der Sage "Raub der Sabinerinnen" aufwies. Es tat dem Geschehen auf der Bühne gut, dass die Texte nicht wortwörtlich vorgeschrieben waren, sondern wir in gewisser Weise den Freiraum hatten, unsere Gespräche und Aktionen in den Abläufen selbst zu gestalten. Trotz der modernen Darstellung in sprachlicher Hinsicht haben wir versucht, die traditionellen Seiten mit selbstgestalteten Gewändern und materiellen Möglichkeiten aufzuzeigen. Die Uraufführung Mitte 2011 sprühte förmlich vor Dynamik, da wir mit mehr als ein Dutzend Beteiligten die Stimmung auf den römischen Festspielen glaubhaft widerspiegeln konnten.